Sciena geht in den wohlverdienten Ruhestand Politik Sciena ist sechs Jahre alt. Am 29. August 2019 ist die Plattform online gegangen. Für eine Webseite ein schönes Alter – und ein guter Moment, um innezuhalten, sich über Erreichtes zu freuen und über die Zukunft nachzudenken. Weitere Artikel Mikrobielles Leben im Untergrund stabiler als erwartet Eawag Das Panorama der Schlacht von Murten wird zum immersiven Erlebnis EPFL Bakterien fressen Bakterien auf Eawag ETH Zürich Bergfrühling beginnt immer früher WSL «Die fehlenden Visionen haben die Verkehrspolitik in die Sackgasse geführt» ETH Zürich Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter Ein Studium für die Quantenzukunft Lehre ETH Zürich Die ETH Zürich lancierte 2019 einen der weltweit ersten Masterstudiengänge in Quantum Engineering. Seither ist das Interesse daran stark gewachsen – und die ersten Absolventinnen und Absolventen haben ihre Arbeit in der Industrie begonnen. Quantenphysik Campus Die Schweiz und die KI: klein aber oho Politik EPFL Während die USA und China um die Vorherrschaft in der KI kämpfen, schlägt die Schweiz einen anderen Weg ein – einen, der Qualität der Grösse vorzieht sowie öffentlich-private Zusammenarbeit und ethische KI-Entwicklung in den Vordergrund stellt. Künstliche Intelligenz Informatik Daten Zukunft Mit KI zu grünem Zement Forschung PSI Die Zementindustrie verursacht rund acht Prozent der globalen CO₂-Emissionen – das ist mehr als der gesamte weltweite Flugverkehr. Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben ein KI-gestütztes Modell entwickelt, mit dem sich neue Rezepturen für Zement schneller entdecken lassen – bei gleicher Materialqualität und einer besseren CO₂-Bilanz. Künstliche Intelligenz Energie Materialwissenschaften Umwelt Der ETH-Bereich ist bestrebt, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz langfristig zu stärken und durch Exzellenz in Forschung, Lehre, Wissens- und Technologietransfer zur Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Mit Robotern die Materialforschung beschleunigen Forschung ETH-Rat Empa Wenn die Automatisierung ins Labor kommt – braucht es dann überhaupt noch forschende Menschen? Durchaus. Davon sind der Batterieforscher Corsin Battaglia und der Materialwissenschaftler Johann Michler von der Empa überzeugt: Es wird auf ein Miteinander, nicht auf ein Gegeneinander hinauslaufen.